„WASHINGTON/MÜNCHEN. Vor wenigen Tagen hat die Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA in den USA wegen eines möglichen Schadens an der Gelenkwelle den Rückruf von knapp 122.000 BMW-Fahrzeugen veranlasst. In den Tagen davor waren auch bei Daimler und Audi größere Rückholaktionen bekannt geworden, und in den vergangenen Monaten und Jahren waren überhaupt fast alle größeren Automobilhersteller von derartigen Problemen betroffen.
Geht es nach Kemény Boehme & Company, dann wird es in den kommenden Jahren in einer noch härteren Tonart weitergehen; das Münchner Beratungsunternehmen prognostiziert in einer aktuellen Studie einen Anstieg der Rückrufe in den kommenden fünf Jahren von fast 50%.“ […].
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