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Risikomanagement in der Supply Chain

Industrieunternehmen stehen heutzutage vor vielen Herausforderungen: Die fortschreitende Globalisierung und der damit verbundene Kostendruck sowie die ausbreitende Digitalisierung von Produkten und Produktionsprozessen sind nur zwei Beispiele hierfür. Neben immer kürzer werdenden Produktlebenszyklen steigen sowohl Kundenanforderungen als auch Variantenvielfalt und Produktkomplexität. So müssen zahlreiche Produkte in immer kürzerer Zeit kostenoptimal entwickelt und auf den Markt gebracht werden. Dies erfordert Supply Chains, in denen die jeweiligen Unternehmen über Landesgrenzen hinweg eng miteinander verknüpft sind und effizient agieren.

Nach einer Studie von Bendul und Brüning kommt es innerhalb solcher Supply Chains regelmäßig zu mittleren oder schwerwiegenden Störungen. Unterbrechungen in Material- oder Informationsfluss können demnach die Produktivität oder den Umsatz senken – und zwar unabhängig von der Branche.

Für Unternehmen stellen Störungen in den Supply Chains hohe Risiken dar, denen häufig mit dem Aufbau von Sicherheitsbeständen oder dem Unterhalt eines möglichst breiten und nachhaltig stabilen Lieferantenportfolios entgegengewirkt wird. Die klassischen Maßnahmen des Risikomanagements in der Supply Chain führen dabei zu einem sehr hohen Kosten- und Koordinierungsaufwand.

Link zum vollständigen Artikel im Projektmagazin.

Männliche Person, braune kurze Haare, blaue Augen und Brille, neutraler Gesichtsausdruck und Bart, trägt ein weißes Hemd und einen dunkelblauen Anzug, stehend mit der rechten Hand in der Hosentasche
Männliche Person, braune kurze Haare, blaue Augen und Brille, neutraler Gesichtsausdruck und Bart, trägt ein weißes Hemd und einen dunkelblauen Anzug, stehend mit der rechten Hand in der Hosentasche
Jonathan Isele
Director

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