„Rückrufaktionen bei Autos – Welche Rechte stehen mir zu?“

„Anfangs lächelten die meisten Autofahrer, wenn von einer Rückrufaktion von Automobilen in einem fernen Land berichtet worden ist: Mal waren es defekte Zündschlösser, mal musste der Airbag nachgebessert werden oder rostanfällige Auspuffteile wurden kostenlos ersetzt. Scheinbar schien es so, als ob die deutschen Autohersteller immun wären […].

Wenn die Unternehmen die Stabilität und Zukunftssicherheit zurückgewinnen wollen, dann sollten sie die Strukturen den gestiegenen Qualitätsansprüchen anpassen. Lieferketten und Qualitätsprüfungen sollten neu organisiert werden. Unternehmensberatungen wie Kemény Boehme & Company könnten Frühwarnsysteme implementieren. Damit bei einem auftretenden Fehler nur eine möglichst geringe Anzahl an Fahrzeugen nachgerüstet werden muss. Im Rahmen einer Neuorganistation müsse laut den Experten von Kemény Boehme & Company konsequent über die gesamte Kette der Produktentstehung aus vergangenen Qualitätsmängeln gelernt werden: Welche Prozesse haben ursächlich nicht richtig funktioniert? Wo hätte man den Fehler erkennen müssen bzw. können, bevor dieser beim Kunden auftrat? So ließen sich Prozessveränderungen bzw. -verbesserungen ableiten.“ […].

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http://auto-presse.de/autonews.php?newsid=377982

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