Praxisbeispiel
Optimierung Problem-managementprozess
Hintergrund
Den Kunden zufriedenstellen und sich vom Wettbewerb differenzieren. Dieses Ziel verfolgen Unternehmen unterschiedlicher Branchen gleichermaßen. Die steigende Komplexität von Produkten stellt immer mehr Unternehmen jedoch vor neue Herausforderungen: Wie kann die Qualität eines Produkts maximal hoch sein? Wie können Soll-Ist-Abweichungen (Probleme) möglichst effizient und nachhaltig abgestellt werden? An diesem Punkt setzt der Problemmanagementprozess an, der die Identifikation und Abstellung von Fehlern bzw. Problemen fokussiert.
Konkrete Aufgabenstellung
- Identifikation von Prozessschwachstellen, die zu Ineffizienzen wie bspw. langen Durchlaufzeiten bei der Problemabstellung und einem hohen Wiederholfehler-Niveau führen
- Analyse des Verantwortlichkeiten-Modells sowie eingesetzter Tools und Methoden
- Aufsetzen und Bewerten von Maßnahmen zur Prozessoptimierung mit erfahrenen Anwendern und Experten
- Steigerung der Effizienz der Problembearbeitung und damit Reduktion der Problemdurchlaufzeit um 1/3
KBC-Lösungsansatz
Um Prozesse optimieren zu können, ist es maßgeblich, diese in der Tiefe zu kennen und zu verstehen. Um ein 360°-Bild zu bekommen, analysieren wir nicht nur Daten, sondern sprechen auch mit Anwendern und Experten aus Ihrem Unternehmen. Aufbauend auf diesem ersten Schritt, leiten wir gemeinsam mit Ihnen geeignete Maßnahmen ab, um die Schwachstellen eliminieren zu können und forcieren deren Umsetzung. Unsere Arbeit endet jedoch nicht damit, den Prozess zu verbessern – denn ein Prozess ist immer nur so gut, wie die Menschen, die damit arbeiten. Deshalb sorgen wir auch dafür, dass Ihre Mitarbeitenden über die Prozessänderungen informiert und entsprechend geschult sind.